Pfingstlager 2023 ©Tom Strufe
REGP Zassenhaus-Pfadfinder Hamburg Altona-Bahrenfeld
Als Ring-Pfadis gehören wir einerseits den Hamburger Gemeinden Luther, Paul-Gerhardt, Paulus und Tabita im Bezirk Altona und andererseits dem Ring evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) an.
Wir treffen uns jede Woche zur Gruppenstunde und lernen Pfadfindertechniken wie Zeltkunde, Feuerkunde, Navigation, Knoten, den Umgang mit Schnitzmesser, Werkzeug und spielen zusammen Gruppen- und Geländespiele.
Außerdem fahren wir regelmäßig auf Sommerlager, Pfingstlager, Herbstfreizeiten und Übernachtungen im In- und Ausland.
Gruppenstunden
Montags 16:30-18:00 Uhr
Ab 8 Jahren.
Im Sommerhalbjahr im Luthergarten, im Winterhalbjahr im Lutherhaus.
Melde dich bei der Stammesleitung oder komm einfach vorbei!
Stammesleitung: Tom Strufe | 0171 - 159 18 31 | pfadfinderaltona@gmail.com
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Berichte zum Ein- und Ausklappen
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Sommerlager Dithmarschen 2024
Ende Juli 2024 fuhr der Stamm Altona auf sein erstes komplett selbst durchgeführtes Sommerlager. Vom 21.-27.7. schlugen wir, fünfzehn Kinder und Jugendliche und sieben Erwachsene, unsere Zelte auf dem Gelände der alten Ziegelei in Wolmersdorf bei Meldorf (Dithmarschen) auf. Nach der Anreise von der Lutherkirche aus, wo wir im Gottesdienst den Reisesegen bekommen hatten, musste ab Sonntagmittag hier am „Teich“ (ehem. Tongrube) erst einmal alles aufgebaut werden. Am Abend stärkten wir uns mit dem traditionellen einfachen ersten Essen, einem Nudelgericht, entzündeten dann das erste Lagerfeuer in unserer großen Feuerschale und überstanden alle gut die erste Nacht. Am Montag lebten wir uns erst einmal ein auf dem Lager und starteten mit dem Thema „Steinzeit“ mit einem kleinen Anspiel (Theater) zum Leben der Jäger und Sammler. Auch die Kinder konnten selbst in das Thema einsteigen, indem sie wie in der Steinzeit Werkzeuge aus (Speck-)Stein herstellten, Keramik aus Ton bastelten und kleine Beutel aus Leder und Fellen machten. Dann ging es schon am Nachmittag für die älteren Kinder/Jugendlichen los zum Haik (Wanderung) mit Übernachtung: Ausgesetzt bei Schafstedt, wanderten sie bis zum nächsten Tag zurück nach Wolmersdorf. Die jüngeren Kinder blieben noch eine Nacht im Lager und wanderten dann am Dienstag los auf ihren eigenen Haik nach Meldorf. Dort bekamen sie in der Fußgängerzone Taschengeld ausgehändigt und durften sich selbst aussuchen, was sie zum Mittag essen wollten. Bevor es wieder zurück ging, besuchten wir gemeinsam noch den beeindruckenden Meldorfer Dom aus dem 13. Jahrhundert. Leider gab es aber, während wir dort waren, ein starkes Gewitter, und während wir uns selbst unterstellen konnten, waren unsere Zelte zuhause im Lager im Sturm teils eingestürzt und innen wie außen nass geworden. Es gelang aber der zurückkehrenden ersten Haikgruppe, schnell alles wieder aufzubauen und noch besser vor dem nächsten Unwetter abzusichern, und auch nasse Klamotten wurden wieder trocken, als sich das Wetter besserte. Das gute Wetter nutzten wir dann auch am Mittwoch und fuhren in das schöne Waldschwimmbad im nahegelegenen Ort Burg. Hier verbrachten wir einen schönen Tag mit Schwimmen, Planschen und Rutschen, und wieder bekam jedes Kind Taschengeld, um sich am Kiosk Pommes oder ein Eis kaufen zu können. Und abends, zurück im Lager, gab es noch eine Köstlichkeit, nämlich selbstgemachte Burger für alle! Nach so gutem Essen muss man sich erst einmal wieder austoben, und so gingen wir hinüber in den nahen Wald, wo wir in drei Gruppen ein Geländespiel spielten: Wer siegt im Wettstreit von Jägern, Sammlern und den neuen Ackerbauern? Wie sich am Ende herausstellte, ergänzen sie sich eigentlich ganz gut gegenseitig! Nun ging unser Lager schon langsam dem Ende entgegen: Am Donnerstag war noch einmal ein warmer Tag, den wir mit verschiedenen Spielen und noch einmal denselben Werkstatt-Angeboten wie am Dienstag verbrachten. Am Freitag dann machten wir noch einmal einen Ausflug, und zwar zum Steinzeitpark im ebenfalls nicht weit entfernten Albersdorf. Dort gibt es ein Museum, vor allem aber auch viele in Lebensgröße nachgebaute Steinzeithäuser, Hügelgräber usw. Es waren auch Schausteller da, die für die Zuschauer demonstrierten, wie ein Leben in der Steinzeit aussah. Bevor wir wieder nach Hause fuhren, schauten wir uns noch eine echte Hinterlassenschaft der Steinzeit an: das beeindruckende Großsteingrab am Brutkamp, mitten in Albersdorf nur ein paar hundert Meter vom Steinzeitpark entfernt gelegen, das größte solche Grab in Schleswig-Holstein. Nachdem wir zurückgekehrt waren, begannen wir schon mit dem Abbau der ersten Zelte, der Küche usw., um wir am Abreisetag weniger Zeit damit verbringen zu müssen. Abends gab es dann leckere Hot Dogs – auch diese einfache letzte (größere) Mahlzeit hat Tradition auf Pfadfinderlagern – und einen „Bunten Abend“ mit verschiedenen Liedern, Spielen und lustigen Schauspieleinlagen von Mitarbeitern und Kindern. Am Samstagmorgen ging dann der restliche Abbau auch recht schnell vonstatten und wir machten uns wieder auf den Rückweg nach Altona – nicht ohne vorher das Lager mit dem Abschlusskreis offiziell zu beenden, in dem alle das Lagerabzeichen erhielten. Darauf ist, passend zum Thema, das Großsteingrab abgebildet, das wir in Albersdorf gesehen haben.
DL
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Pfingstlager Ratzeburg 2024
Über das Pfingstwochenende (Fr., 17. bis Mo., 20. Mai) machten sich 14 Pfadis vom Lutherhaus aus auf den Weg Richtung Ratzeburg. Kurz vor unserer geplanten Abreise musste der Gemeindebus der Luthergemeinde noch schnell in die Werkstatt gehen , was uns alle zunächst bangen ließ. Dann ging es aber doch los, zwar um zwei Stunden verspätet, aber doch so, dass wir noch vor Beginn des Programms auf dem Zeltplatz am Ansveruskreuz ankamen. An diesem Ort nahe dem Ratzeburger See treffen sich alle zwei Jahre zu Pfingsten alle Stämme unseres Verbandes, des REGP (Ring evangelischer Gemeindepfadfinder), zu einem gemeinsamen, riesigen Lager – diesmal waren es über 1300 Grünhemden, deren Zelte dicht an dicht auf der großen Wiese aufgestellt waren. Eine tolle Gelegenheit also, Pfadis aus anderen Stämmen kennen zu lernen – und für alle, die dort schon Bekanntschaften haben, immer auch eine Gelegenheit, die alten Freunde wiederzusehen! Zu den großen Veranstaltungen mit allen (wie den Gottesdiensten am Pfingstsonntag und -montag) trafen wir uns meist in einem riesigen Messezelt; viel vom Programm fand aber auch verteilt über den Platz in den einzelnen „Dörfern“ statt, also in den kleineren Zeltgruppen um einen kleinen Freiraum/„Hof“ herum. Unser Stamm bewohnte ein solches Dorf gemeinsam mit den Stämmen aus Hamburg-Öjendorf und aus Itzehoe-Edendorf. Hier wurde gefrühstückt und abends gemeinsam der Tag beendet; außerdem konnte man auch die anderen Dörfer beim „Abend der Begegnung“ am Samstag aufsuchen, um dort jeweils eine Portion von einem besonderen Nachtisch zu bekommen, und beim AG-Nachmittag am Sonntag, um dort etwas zu basteln, ein Spiel zu spielen o.ä. Außerhalb des Zeltplatzes im Wald fand am Samstagnachmittag der große Pfadfinderlauf statt, bei dem in zwei Altersstufen (die etwas jüngeren Kinder, die „Wölflinge“ bis ca. 10, und die etwas älteren) in verschiedenen Pfadi-Disziplinen kleine Gruppen aller Stämme gegeneinander antraten. Großer Jubel, als am Sonntagabend bekanntgegeben wurde, dass die Gruppe aus Hamburg-Altona und -Öjendorf den Wölflingslauf gewonnen hat! Da können unsere Kinder wirklich stolz auf sich sein – zumal wir uns in den Gruppenstunden auf diesen Lauf gar nicht speziell vorbereitet haben, sie haben also quasi „aus dem Stand“ gleich bei ihrem ersten Versuch den Hauptgewinn abgeräumt! Neben ein paar Naschereien und Tassen gab es als Trophäe einen Wander-Wimpel, der bis zum nächsten Pfingstlager in zwei Jahren bei unseren beiden Stämmen aufbewahrt und mit unseren Stammesabzeichen versehen wird, damit der Sieg von 2024 auch im Gedächtnis bleibt! Beschwingt von diesem Erfolgserlebnis fuhren wir dann nach dem Abbau der Zelte am Montag zurück nach Hamburg, mit hoffentlich viel Vorfreude auf die nächsten Lager.
DL
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Deutscher evangelischer Posaunentag in Hamburg 2024
Vom Freitag, dem 3. bis Sonntag, dem 5. Mai 2024 fand in Hamburg der 3. Deutsche Evangelische Posaunentag statt. Bei diesem Fest, das nur alle acht Jahre in einer anderen Stadt stattfindet, kommen tausende Trompeten-, Posaunen-, Horn- und Tuba-Spieler:innen zum Musizieren zusammen – in Hamburg waren es bei diesem Mal über 17.000! In der ganzen Stadt fanden über das Wochenende Gottesdienste, Konzerte und Veranstaltungen rund um die Blechblasmusik statt. Die Pfadis des REGP waren über diese ganze Zeit mit über hundert Freiwilligen dabei, um zu helfen: Verkehrslenkung zu betreiben, Stühle aufzustellen, Wegweisungen zu geben und auf etliche andere Arten dafür zu sorgen, dass diese Großveranstaltung stattfinden konnte. Ganz besonders waren unsere vereinten Kräfte bei den Gottesdiensten zur Eröffnung, am Freitagabend auf der Moorweide am Dammtor, und ganz am Schluss, am Sonntagmorgen auf der großen Wiese im Stadtpark, gefragt. Denn zu diesen beiden Gelegenheiten kamen sämtliche Teilnehmende des Posaunentages zusammen und spielten als ein einziger, riesiger Posaunenchor (der wahrscheinlich größte der Welt!). Und hier kamen nun auch wir Altonaer Zassenhaus-Pfadfinder zum Einsatz: Damit nicht jeder aus der großen Menge sich nach der Veranstaltung selbst etwas zu essen organisieren muss, gab es tausende Lunchpakete, die nur noch an die Besucher herausgegeben werden mussten. Und das war unsere Aufgabe! Über zweitausend dieser mit einem Käsebrot, einer Banane, einem Apfel, einem Müsliriegel und einer kleinen Wasserflasche befüllten Tüten gingen im Laufe dieser beiden Tage über unsere Tische, im Tausch gegen einen Wertgutschein – und dabei waren wir über die meiste Zeit hinweg nur zu acht! Da die Anreise für uns als Hamburger Stamm nicht so weit war, waren dabei nicht nur die erwachsenen Leiter, sondern auch vier von unseren angehenden Helfern (die ca. 12-jährigen) dabei, die so schon die ersten Erfahrungen mit einem Helfereinsatz bei einer Großveranstaltung miterleben konnten. Es machte uns allen viel Spaß, unter der Musik des großen Chors die vielen Menschen zu verpflegen, von denen fast alle sehr betonten, wie dankbar sie für den wichtigen Dienst waren. Und auch für etwas Spiel und Spaß war zwischendurch noch etwas Zeit. Wer alt genug ist, kann dann im nächsten Jahr auch mit zum Kirchentag nach Hannover fahren!
DL
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Besuch der Zassenhaus-Gedenkstätte in Baltimore 2024
Bei der Gründung unseres Stammes als Teil des Rings Evangelischer Gemeinde-Pfadfinder (REGP) haben wir entschieden, den Namen “Zassenhaus” von dem alten VCP-Stamm zu übernehmen. Damit stehen wir in der Nachfolge der Hamburgerin Hiltgunt Margret Zassenhaus, die sich während des Zweiten Weltkriegs für die dänischen und norwegischen Gefangenen im Gefängnis von Fuhlsbüttel einsetzte. Dabei schmuggelte sie Lebensmittel, Medikamente und Schreibmaterial hinein und legte eine Liste mit den Namen der dortigen Insassen an, die nach Ende des Krieges die sogenannte “Rettungsaktion der Weißen Busse” ermöglichte. Nach dem Krieg studierte sie Medizin und wanderte nach Baltimore in die USA aus. Dort lebte und arbeitete sie als Ärztin, bis sie 2004 verstarb und auf dem Grundstück der deutschen Gemeinde mitten in Baltimore bestattet wurde.
In Verbindung mit einem Urlaub im Nordosten der USA war ich mit meiner Freundin kurz nach Ostern vor Ort und habe die Gedenkstätte von Hiltgunt Zassenhaus besucht. Wir wurden sehr nett empfangen und haben viel über die Gemeinde und die Kirche gelernt. Dabei wurden wir vom Sohn des ehemaligen Pastors geführt, der als Kind selbst in der Kirche gewohnt hat und uns viel über die Geschichte der Gemeinde erzählen konnte:
Die Zion Church of the City of Baltimore wurde 1755 von deutschen Einwanderern gegründet und in der Gemeinde wurden seitdem durchgehend Gottesdienste in deutscher Sprache abgehalten. Da die Gemeinde weiter wuchs, wurde von 1807 eine neue Kirche gebaut, die auch noch heute genutzt wird. 1912 wurde das Gebäude um ein Gemeindehaus erweitert, das die Gemeindebibliothek mit Jahrhunderte alten lutherischen Schriften und auch den großen Gemeindesaal beinhaltet, der an zwei Seiten mit Glasfenstern versehen ist. Von außen wurde der sogenannte Adlersaal dabei mit einem Doppeladler versehen, der das Zugehörigkeitsgefühl der Deutschen zu den Vereinigten Staaten symbolisieren soll, und mit Bildern von Sternzeichen geschmückt, die die Offenheit der Gemeinde für alle Konfessionen und auch Konfessionslose ausdrücken soll. Die heute dort weit bekannte German Language School wurde 1929 gegründet, um die Nachkommen der deutschen Einwanderer in ihrer Sprache zu unterrichten, nachdem als Folge des Ersten Weltkriegs Deutsch aus dem Lehrplan der öffentlichen Schulen in Baltimore gestrichen wurde.
Die Gemeinde profilierte sich in Baltimore besonders durch ihre deutsche Geschichte und Sprache, und durch ihre inklusive Auslegung der lutherischen Schriften. Dabei bewegte sie sich historisch immer zwischen der deutschland-kritischen Verwaltung von Baltimore und der Evangelical Lutheran Church in America, die dem progressiven und inklusiven Denken der Zion-Church kritisch gegenüberstanden. Noch heute steht auf der Website der Gemeinde, dass die Zion Church eine inklusive Gemeinde ist, die alle Menschen willkommen heißt und sich gegen Rassismus und für Klimagerechtigkeit einsetzt.
Die Inklusivität und das grenzenüberwindende Denken der Gemeinde hat wohl auch Hiltgunt Zassenhaus dazu bewegt, sich hier beerdigen zu lassen. So soll auch unser Pfadfinderstamm die Tradition von Hiltgunt Zassenhaus und der Zion Lutheran Church of Baltimore fortführen und offen für alle sein.
Nach der Führung haben wir gemeinsame Bilder gemacht und darüber gesprochen, dass wir in Zukunft vielleicht nochmal mit einer größeren Delegation in die USA reisen können, auch um vielleicht ein Lager im nahe gelegenen Valley Forge National Park abzuhalten oder das Hamburg in Pennsylvania zu besuchen.TS
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Deutscher evangelischer Kirchentag in Nürnberg 2023
Der Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) war mit über 300 Helferinnen und Helfern im Einsatz auf dem Kirchentag in Nürnberg. "Wir sind eine der größten Helfergruppen" weiß Jan-Philipp Strelow, Sprecher des REGP. "Überall in der Frankenmetropole haben die Menschen unsere grünen Hemden getroffen."
Die Zassenhaus GemeindepfadfinderInnen aus Hamburg Altona und Bahrenfeld waren während des Kirchentages im Künstlerhaus Nürnberg eingesetzt. Das Kulturzentrum liegt direkt am Hauptbahnhof und war somit die erste Anlaufstelle für alle KirchentagsbesucherInnen, die mit dem Zug angereist sind. Zehntausende Menschen haben hier ihre Kirchentagstickets gekauft und von den PfadfinderInnen einen Stadtplan bekommen.
Mit angepackt wurde vor und hinter den Kulissen. Bei Straßensperren, bei der Bewachung von Ein- und Ausgängen, beim Verteilen von Kirchentagsschals, Stadtplänen und Liederheften, bei der Besucherlenkung und sogar als Personenschutz für den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler. Die GemeindepfadfinderInnen haben jeden Tag 100.000 Fragen beantwortet, wobei sie immer "höflich, tapfer, fröhlich und unverzagt" sind, wie sie es aus dem Pfadfindergesetz kennen und auf dem Kirchentag gelebt haben.
Vor den Augen der Gäste des Kirchentags verborgen wurde ebenfalls angepackt. Die Helfenden Hände der PfadfinderInnen aus der Nordkirche haben tausende Papphocker gefaltet, Bands und Rednern hinter der Bühne betreut, Wasserkisten geschleppt. Allein über 100.000 Kerzenständer wurden verpackt, tausende Bleistifte abgezählt ausgeliefert und am Ende haben Sie dann noch alles wieder aufgeräumt. Außerdem haben alle zusammen während des Eröffnungs- und Schlussgottesdienstes auf dem Kornmarkt für die Sicherheit der Kirchentagsbesucher gesorgt.
"Es ist einfach großartig, dass ihr hier an allen Orten als Helferinnen und Helfer auf dem Kirchentag unterwegs seid." schwärmt Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck als sie ihre PfadfinderInnen in Nürnberg trifft.
Der Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder ist ein Zusammenschluss von 120 Kirchengemeinden der Nordkirche mit über 6.500 engagierten Kindern und Jugendlichen. Seit dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin 2003 unterstützt der REGP regelmäßig die Kirchentage. Auch in der Frankenmetropole Nürnberg werden die GemeindepfadfinderInnen in ihren grünen Hemden so zu Botschaftern der Nordkirche.
Termine
29.09.2024 - ab 11:00 Uhr
Familienkirche & Stadtteilfest in der Paul-Gerhardt-Kirche
06.10.2024 - 10:00 Uhr
Erntedankgottesdienst im Luthergarten
06.11.2024 - 19:30 Uhr
Delegiertenversammlung in Neumünster
10.11.2024
Martinsumzug in der Paul-Gerhardt-Kirche
01.12.2024
Adventsbasar in der Pauluskirche
&
Adventsbasar im Lutherhaus
15.12.2024 - 16:00 Uhr
Friedenslicht-Gottesdienst in Kiel
(ab 14 Jahren)
30.04.-04.05.2025
Helfereinsatz beim Deutschen Evangelischer Kirchentag in Hannover
(ab 16 Jahren)
09.06.2025
Bunte Wolfskopfprüfungen in Halstenbek
13.-15.06. 2025
Quereinsteiger-Kurs am Brahmsee
(ab 18 Jahren)
13.-15.06. 2025
Helferkurs I am Brahmsee
(ab 12 Jahren)
27.-29.06. 2025
Helferkurs II am Brahmsee
(ab 13 Jahren)
27.07.-08.08.2025
Sommerlager in Dänemark
Pfingstlager 2024 ©Tom Strufe
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Zuletzt aktualisiert am 23.09.2024